KÜnstleriSches FORSchen in WERMELSkiRchen 16.11.-18.11.2018
KÜNstLerIscheS FoRscHen in WErmElsKirchen 16.11.-18.11.2018
WER
Christian Faubel LOB DES ANALOGEN, in UMFASSENDER KENNTNIS DES DIGITALEN
ABEND 1_freitag
Tag 2_samstag
Tag 3_sonntag
THESENANSÄTZE/ ERKENNTNISSE
SONNTAG gegen 16h


FOTOS UND 
FILME VON 
DORT
Das Theater muss seine Qualitäten kennen, um sich auf die notwendige Auflösung der Disziplinen einzulassen. (Theater ist eine lineare/ dramaturgisch gesetzte Situation)
Kathia von Roth
SPIELEAKTIVISTIN/ stop tellling stories. start behaving!
IDEEN_anfänge
Felizitas Stilleke_Dramaturgin/ Kuratorin/MASTER DASART
Nadine Zinser-Junghanns, Architektin/ Gestaltung Prof. TH KÖLN
TOOLS WE COULD USE
Mirco Monshausen_Schauspieler, Dramatherapeut, Sänger
Philine Velhagen_
Theater - und Hörspielmacherin, überdeckt Felizitas hier und wird von Sonne angestrahlt, F. eigenlich auch
Zwei Enden von Verabredung (anm. P.V. zu Performance/Theater im öffentlichen Raum)
- Voraussetzung für gemeinsames Spiel (für Gemeinschaftsgefühl)
- als Ausschluss gegenüber Unwissenden
Cordula Körber Bühnenbildnerin, gestaltet Situationen
Um digitale Medien für Theater nutzen zu können, benötige ich den großen Pool des "Was es alles gibt" (Anm. P.V. und was das genau kann; bsp TOTO)
Theater/ Kunst ist ein fragiles Denkding, was ein Phänomen mittel Kommunikation (Medien, Netz, Raum, Sprache....) für Gesellschaft öffnet, zugänglich erfahrbar macht.
Ein Verbundenheitsgefühl entsteht über das bedingungslose Annehmen einer gemeinsamen Realität, besser einem gemeinsamen Narrativ. (Das "als ob" wird zum "was wäre wenn")
Formel:
GAME____SETTING/ SITUATION__PLAYER/AKTEUR/BETEILIGTER /MENSCH
agieren im Spannungsfeld von analog und digital // unter ABLAUF VON ZEIT
Challenge: Theater/ Spiel für den öffentlichen Raum neu erfinden
Ich nehme den Schmutz der Straße ( nach der vorherigen bedingungslosen Annahme der Situation ) und werfe Konfetti über uns alle. Das Theater der Zukunft ist schmutzig (ohne Blut und Nacktheit der 60er)
TJÖRMDM=Umarmung im Jetzt für eine Welt für alle.
Im Digitalen gibt es kein Dazwischen. Es ist schwarz oder weiss, 0 oder 1, es ist nicht graduell. Digital ist ein Regelwerk. Es steht für einen Übersetzungsvorgang. Ein Algorhythmus, der auch von Menschen ausgeführt werden kann.
Theater hat einen zeitlichen Ablauf und lebt von der Verabredung zum Gemeinsamen
In jedem Gestaltungsprozess (auch im (partizipativen) Theater) liegt Macht, da sich das implizite Menschenbild in das Gestaltete einschreibt.
"Glaubt eine Theaterschaffende dass Menschen Regeln/ Digitalisierung brauchen, um sich zu synchronisieren?"
"Das Publikum unterschätzen."
Es besteht unter uns ein großes Interesse daran, wie wir arbeiten, weniger das "was" ist interessant. (Aufbrechende Machtstrukturen, Geldverteilung, Gleichberechtigungsfragen, intersektionales Denken, neue Organisationsformen). Wie verbinden sich das "wie" und das "was"? Hilft dabei die Frage nach analog und digital? Welche Machtstrukturen erhebt das Digitale? Wer kennt die Algorhythmen?
Das Digitale braucht eine schmutzige "Rüttelebene" zum Analogen.
In jedem Gestaltungsprozess (auch im (partizipativen) Theater) liegt Macht, da sich das implizite Menschenbild in das Gestaltete einschreibt.
"Glaubt eine Theaterschaffende dass Menschen Regeln/ Digitalisierung brauchen, um sich zu synchronisieren?"
"Das Publikum unterschätzen."
Theater im öffentlichen Raum beinhaltet narrative Raumnahme. Hat die Kraft die Narration der Stadt nachhaltig zu verändern.
- wer ist unbeteiligt?/ Publikum-> Wirkung
-welche Selbstwirksamkeitserwartung will ich produzieren
(Anm. P.V. eine situation und sich darin als befreit, spielerisch, erfinderisch wahrnehmen, Lerneffekt -> Selbstwirksamkeit)

Material, Tips, Hints, Books
SCHNITTMENGEN
WEITERMACHEN
Definitionsversuche
Alle sollten etwas programmieren können, um machtvoll sein zu können.
Vielen Dank an die Förderer für dieses Projekt, das kein Projekt sein muss! Landesbüro für darstellende Künste NRW